Montag, 26. Mai 2008

Abschlusspräsentation

Am Freitag 16. Mai war es so weit: die letzte Vorlesung mit den Abschlusspräsentationen. Ich werde hier über die Online-Prsäentation der Arbeitsgruppe 5 unseresKurses Teamarbeit berichten. Irene Hoffmann, Monika Hongler, Andrea Lüthi und Mikhael Toubia befassten sich mit dem Thema Sicherheit bei Social Networks.

Aus einer praktischen Sicht lief die Präsentation sehr gut trotz technischen Schwiriegkeiten am Anfang. Allgemein wurden die verschiedenen Tools wie Whiteboard, Laserpointer und Umfrage sinnvoll eingesetzt. Die Erklärungen waren klar und deutlich, einfach zu verfolgen und der Zuhörer wurde regelmässig aktiviert, so dass er immer dabei war.

Aber am besten hat mir den Inhalt der Präsentation gefallen. Es ist ein sehr aktuelles und relevantes Thema, und viele sind von dieser Problematik getroffen. Während der Präsentation zeigte das Team wie zahlreich die Gefahren sind. Vom Hacking bis zu unerlaubter Publikationen von Daten wie Fotos social network bieten viele Möglichkeit zur kriminellen Handlungen an. Weiter zeigte die Gruppe 5 die Gefahr für Kinder, dass diese social network darstellen.

In einer Diskussion am Schluss wurden sehr viele interessanten Meinungen zu den oben genannten Themen geäussert.

Ich gratuliere noch dieses Team für die sehr gute Leistung!

Sonntag, 18. Mai 2008

Erfahrungen mit dem Teamroom

(Dieser Blogeintrag konnte nicht am 12.Mai 2008 gepostet werden,weil ich im Militär war.)


Um uns in unserer Gruppenarbeit zu helfen, bekamen ich und mein Team ein virtuelles Teamroom zu Verfügung. Zoho, heisst das software.

Am Anfang war ich ziemlich skeptisch, ich dachte, wozu brauchen wir denn so was,wenn wir uns an der Uni ohne Probleme treffen können...Ich brauchte nicht viel Zeit, um das Nutzen vom Zoho zu merken. Für die Koordination innerhalb der Gruppe waren die Kalendar- und Meetings- und Deadlinesfunktion sehr hilfreich. Wir wurden jedesmal per e-mail gewarnt, wenn etwas zu erledigen war oder ein Meeting stattfinden sollte. Noch besser waren die Möglichkeiten zu Datenaustausch und Datensammelung. Die Resultaten der Recherchen (Links oder Artikel zum Beispiel) von jedem einzelnen Mitglieder könnte auf unseres Teamroom veröffentlicht, so dass alle andere einen direkten Zugang dazu hatten. So hatten wir schon eine solide Struktur für unseren Artikel ohne uns getroffen zu haben. Es wirklich Spass gemacht, mit Zoho zu arbeiten. Wir haben sicher sehr viel Zeit gespart. Unsere Effizienz wurde auch ohne Zweifel grösser als ohne Zoho, da alle relevante Information zentral auf Zoho gelagert waren und für jeden zugänglich. Ich bin mir sicher, dass meine Teamkollegen sehen es auch so.

Ich denke aber, dass wir das Potenzial vom Zoho nicht mal um 10% geschöpft. Es liegt sicher daran, dass wir für unsere Arbeit nur die grundlegende Funktionen vom Zoho brauchten. Ich bin also sicher, dass je komplexer die Aufgabe und Struktur eines Teams ist, umso macht sich Zoho nützlicher.

Montag, 28. April 2008

Live-Konferenz

Ich möchte jetzt das Thema Live-Konferenz besprechen. Ich möchte hier nicht von den technischen Details reden, sondern eher warum sind Live-Konferenzen nützlich und was ich damit gelernt habe.

Live Konferenz ermöglicht was wir vor einigen Jahren nicht für möglich gehalten hätten: simultan mit mehreren Personen der ganzen Welt reden können...Ein virtuelles Gruppentreffen so zu sagen. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sehr gut funktioniert! Man kann sich wirklich interaktiv miteinander unterhalten, Dateien austauschen usw... Aber es gibt noch weitere nützlichen Tools, sowie die Möglichkeit Umfragen durchführen zu können zum Beispiel. Jedoch muss man zugeben, dass eine Live-Konferenz ein echtes Treffen nicht vollständig ersetzen kann. Die Teilnehmer können sich besispielsweise nicht so frei ausdrucken wie in einem "realen" Meeting, sonst wird die Live-Konferenz schnell zu einem Durcheinander...Aber allgemein ist die Live-Konferenz ein ausgezeichnetes Mittel zur Kommunikation mit mehreren Personen, die sich an mehreren Orten der Welt befinden.

Eine Live-Konferenz ist wirklich einfach zu benutzen. Ein Moderator muss zuerst vorhanden sein. Er wird dann die Sitzung führen und für Ordnung sorgen. Der Moderator in einer Live-Konferenz hat die gleiche Aufgabe als ein Moderator in einem Tv-Show. Dank die übungen mit Frau Ress, ist es mir jetzt gelungen, einen überblick über die verschiedenen Tools zur erlangen. Die beste Art und Weise die Tools einer Live-Konferenz zu beherschen ist die übung! Genau wie im Powerpoint, alles ausprobieren, es ist wirklich nichts kompliziert...übung macht den Meister!

Sonntag, 23. März 2008

E-Collaboration

Unter E-Collaboration versteht man die internetbasierte Zusammenarbeit von Unternehmen zur Optimierung der Wertschöpfungskette. Die Möglichkeiten zur E-Collaboration sind zahlreich (Wikis, Weblogs, Webconference). Ich möchte mich aber auf das Software "Second life" zur E-Collaboration konzentrieren.

Second Life ist eine virtuelle Welt, die durch alle Benutzer mit der Zeit geschaffen und weiterentwickelt wird. Man hat dort die Möglichkeit vieles vom realen Leben "virtuel" zu machen.

Was hat das aber mit der E-Collaboration im Business zu tun? Second life ermöglicht virtuellen Räume zu schaffen, die dann nur für bestimmte Leute erreichbar sind. Mitarbeiter einer Firma können sich dann dort treffen, um Informationen auszutauschen zum Beispiel. Ein gutes Beispiel für diese Benutzung von Second Life wird durch Tony Adams verkörpert. Wie er uns in der Vorlesung vom 17. März 2008 erklärte, verwaltet er mehrere von solchen virtuellen Räume. Die Firmen können dann virtuelle Konferenzen organisieren zum Beispiel. Tony Adams sieht folgende Vor- und Nachteile bei der Benutzung von Second Life für die E-Collaboration im Vergleich mit anderen Medien: (Bild gefunden unter: http://studynet.unisg.ch/lms-ds/login.ds, Präsentation von Tony Adams vom 17. März 2008, St.Gallen)






Jedoch bleiben Punkte bei Second Life, die geklärt werden müssen. Wie ist es rechtlich definiert? Wie erhebt man Steuer über virtuelles Vermögen? Wie wird die Sicherheit gewährleistet? Wann ist es virtuell und wann real? Wie steht es mit dem Missbrauch von Second life?

Zum Schluss möchte ich dieses kurzes Video zeigen, das das Thema ausführlich zusammenfasst, Fragen beantwortet, und Fragen für die Zukunft offen lässt. Viel Spass!


Introduction to Second Life

Sonntag, 9. März 2008

"Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs"

Das war das Thema der Vorlesung vom 3. März 2008. Was sind aber Social Software und Web 2.0??? Viele, wenn sie dies hören, denken an komplexe Begriffe, die nur für einen gut ausgebildeten Computer-freak verständlich sind. Was sie aber nicht wissen, ist das sie sehr wahrscheinlich täglich von Social Software und Web 2.0 Gebrauch machen.


The machine is using us, dieses sehr spannendes Video (gezeigt in der Vorlesung) zeigt in einigen Minuten die zahlreichen Möglichkeiten, die von Web 2.0 angeboten werden. Mit der Globalisierung ist die Kommunikation immer wichtiger. Tools wie Web 2.0 und Social Software ermöglichen eine praktisch grenzlose und sofortige Kommunikation, was auch zu einer Effizienzsteigerung im Teamarbeit führt.
Was machen wir jetzt mit Social Software???Die Antwort: Connect people, anywhere, anytime...

Das war reine Theorie über die Möglichkeiten von diesen Tools, die Teamarbeit vereinfachen und verbessern sollen. Ich freue mich schon, dies in der Praxis anwenden zu können!

Willkommen!

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Dieser Blog wurde im Rahmen des Kurses Teamarbeit hergestellt. Zweck dieses Weblog ist es, eine aktive Auseinandersetzung mit den, in diesem Kurs behandelten, Themen darzustellen.

Ich freue mich auf Ihre Kommentare!