Second Life ist eine virtuelle Welt, die durch alle Benutzer mit der Zeit geschaffen und weiterentwickelt wird. Man hat dort die Möglichkeit vieles vom realen Leben "virtuel" zu machen.
Was hat das aber mit der E-Collaboration im Business zu tun? Second life ermöglicht virtuellen Räume zu schaffen, die dann nur für bestimmte Leute erreichbar sind. Mitarbeiter einer Firma können sich dann dort treffen, um Informationen auszutauschen zum Beispiel. Ein gutes Beispiel für diese Benutzung von Second Life wird durch Tony Adams verkörpert. Wie er uns in der Vorlesung vom 17. März 2008 erklärte, verwaltet er mehrere von solchen virtuellen Räume. Die Firmen können dann virtuelle Konferenzen organisieren zum Beispiel. Tony Adams sieht folgende Vor- und Nachteile bei der Benutzung von Second Life für die E-Collaboration im Vergleich mit anderen Medien: (Bild gefunden unter: http://studynet.unisg.ch/lms-ds/login.ds, Präsentation von Tony Adams vom 17. März 2008, St.Gallen)
Jedoch bleiben Punkte bei Second Life, die geklärt werden müssen. Wie ist es rechtlich definiert? Wie erhebt man Steuer über virtuelles Vermögen? Wie wird die Sicherheit gewährleistet? Wann ist es virtuell und wann real? Wie steht es mit dem Missbrauch von Second life?
Zum Schluss möchte ich dieses kurzes Video zeigen, das das Thema ausführlich zusammenfasst, Fragen beantwortet, und Fragen für die Zukunft offen lässt. Viel Spass!
Introduction to Second Life

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