Sonntag, 23. März 2008

E-Collaboration

Unter E-Collaboration versteht man die internetbasierte Zusammenarbeit von Unternehmen zur Optimierung der Wertschöpfungskette. Die Möglichkeiten zur E-Collaboration sind zahlreich (Wikis, Weblogs, Webconference). Ich möchte mich aber auf das Software "Second life" zur E-Collaboration konzentrieren.

Second Life ist eine virtuelle Welt, die durch alle Benutzer mit der Zeit geschaffen und weiterentwickelt wird. Man hat dort die Möglichkeit vieles vom realen Leben "virtuel" zu machen.

Was hat das aber mit der E-Collaboration im Business zu tun? Second life ermöglicht virtuellen Räume zu schaffen, die dann nur für bestimmte Leute erreichbar sind. Mitarbeiter einer Firma können sich dann dort treffen, um Informationen auszutauschen zum Beispiel. Ein gutes Beispiel für diese Benutzung von Second Life wird durch Tony Adams verkörpert. Wie er uns in der Vorlesung vom 17. März 2008 erklärte, verwaltet er mehrere von solchen virtuellen Räume. Die Firmen können dann virtuelle Konferenzen organisieren zum Beispiel. Tony Adams sieht folgende Vor- und Nachteile bei der Benutzung von Second Life für die E-Collaboration im Vergleich mit anderen Medien: (Bild gefunden unter: http://studynet.unisg.ch/lms-ds/login.ds, Präsentation von Tony Adams vom 17. März 2008, St.Gallen)






Jedoch bleiben Punkte bei Second Life, die geklärt werden müssen. Wie ist es rechtlich definiert? Wie erhebt man Steuer über virtuelles Vermögen? Wie wird die Sicherheit gewährleistet? Wann ist es virtuell und wann real? Wie steht es mit dem Missbrauch von Second life?

Zum Schluss möchte ich dieses kurzes Video zeigen, das das Thema ausführlich zusammenfasst, Fragen beantwortet, und Fragen für die Zukunft offen lässt. Viel Spass!


Introduction to Second Life

Sonntag, 9. März 2008

"Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs"

Das war das Thema der Vorlesung vom 3. März 2008. Was sind aber Social Software und Web 2.0??? Viele, wenn sie dies hören, denken an komplexe Begriffe, die nur für einen gut ausgebildeten Computer-freak verständlich sind. Was sie aber nicht wissen, ist das sie sehr wahrscheinlich täglich von Social Software und Web 2.0 Gebrauch machen.


The machine is using us, dieses sehr spannendes Video (gezeigt in der Vorlesung) zeigt in einigen Minuten die zahlreichen Möglichkeiten, die von Web 2.0 angeboten werden. Mit der Globalisierung ist die Kommunikation immer wichtiger. Tools wie Web 2.0 und Social Software ermöglichen eine praktisch grenzlose und sofortige Kommunikation, was auch zu einer Effizienzsteigerung im Teamarbeit führt.
Was machen wir jetzt mit Social Software???Die Antwort: Connect people, anywhere, anytime...

Das war reine Theorie über die Möglichkeiten von diesen Tools, die Teamarbeit vereinfachen und verbessern sollen. Ich freue mich schon, dies in der Praxis anwenden zu können!

Willkommen!

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Dieser Blog wurde im Rahmen des Kurses Teamarbeit hergestellt. Zweck dieses Weblog ist es, eine aktive Auseinandersetzung mit den, in diesem Kurs behandelten, Themen darzustellen.

Ich freue mich auf Ihre Kommentare!